Revision

Revision

Eine saubere Buchführung ist Grundvoraussetzung für jede erfolgreiche
Geschäftstätigkeit. Nur wer Zahlungsein- und -ausgänge lückenlos
verbucht, hat eine Kontrolle darüber, wie es um sein Unternehmen
wirklich steht. Die Buchhaltung ist auch die Basis für das Budget und
Zukunftsplanung.

Ein Einzelunternehmen, dessen Umsatz maximal CHF 500’000 beträgt, muss
mindestens eine Buchhaltung führen, welche die Einnahmen, die Ausgaben und
die Vermögenslage umfasst. Theoretisch würde es genügen, wenn sie alle
Quittungen und Belege einigermassen geordnet aufbewahren und bei einer
allfälligen Steuerkontrolle dem Beamten vorweisen.
Für einen kaufmännisch geführten Betrieb reicht das auf keinen Fall. Solche
"Schuhschachtelbetriebe" sind praktisch ausnahmslos zum Scheitern verurteilt,
weil jegliche finanzielle Kontrolle fehlt. Die Finanzen sollten in jedem
Unternehmen „Chefsache“ sein – auch wenn eine betriebsinterne Buchhalterin
oder ein externer Treuhänder damit betraut sind.
Gründerinnen und Unternehmer müssen daher zumindest Basiskenntnisse in
Buchhaltung und Finanzen haben. Nur so sind sie in der Lage, die finanzielle
Situation des eigenen Betriebs anhand der Buchführung zu erläutern, was
beispielsweise bei der Aufnahme eines Bankenkredits unabdingbar ist.

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